Das DHD LL rückt mit seinen human-centered-design Methoden die Anliegen der Menschen in den Mittelpunkt, die für die Exploration von Fragen und Lösungsansätzen zu Gesundheit, Krankheit und Versorgung den zentralen Ausgangspunkt bilden. Mich persönlich motiviert die bisher nicht dagewesene inklusive und co-kreative Form der Zusammenarbeit, neue aber auch bestehende Themen perspektivenreich neu zu (über)denken. Das DHD LL bietet mir Raum in Lehre und Forschung einen reflexiven, diskursiven bis praxisrelevanten Bogen zwischen ethischen Implikationen, KI-gestützten Verfahren, subjektiven persönlichen Erfahrungen im Umfang mit Gesundheit & Krankheit zu systemrelevanten, regionalen Herausforderungen der Versorgung zu spannen und Lösungen partizipativ, interdisziplinär zu erarbeiten. Mein Fokus liegt dabei auf dem Reflektieren und Zusammenführen verschiedener Perspektiven der Disziplinen und Beteiligten auf die Themen Gesundheit, Krankheit und Versorgung und darin narrative Zugänge für Forschung und Lehre mit der Person im Zentrum zu stärken.